Omaha-Poker-Regeln

Omaha, was muss ich über das Spiel und die Strategien wissen?

Die Welt des Pokers zieht viele Glücksspielbegeisterte an. Und nun gibt es eine Reihe von verschiedenen Disziplinen, die sich in Bezug auf Dynamik und Spielverhalten voneinander unterscheiden. Es gibt Strategien, von denen der Spieler profitieren kann. Und in letzter Zeit wenden sich immer mehr Pokerspieler dem Omaha zu, bei dem der Spieler beim Austeilen 4 Taschenkarten auf einmal erhält, was die Chancen erhöht, bereits beim Flop ein gutes Blatt zu erhalten. Das bedeutet höhere Einsätze und ein interessanteres Spiel, also müssen wir uns mit den Einzelheiten befassen. 

Der Umgang mit

Ein erfolgreiches Blatt kann nur dann garantiert werden, wenn Sie Ihre Startspieler, auch Pocket Cards genannt, richtig einschätzen. Anders als bei Hold’em gibt es keine Diagramme, die Ihnen zeigen, welche Karten in welcher Position besser gespielt werden.

Sobald Sie Ihre Starthand studiert haben, müssen Sie die Aussichten auf einen Blick verstehen. Das Hauptziel ist es, beim Flop die maximale Kombination zu erzielen. Und je besser die Taschenkarten sind, desto größer sind die Gewinnchancen.

Eine Starthand gilt als vielversprechend, wenn:

  1. Bei Anzügen gibt es eine Krawatte. Zum Beispiel ist A die 8 der gleichen Farbe.
  2. Verbindungsstücke, die ganze Reihen bilden und beim Flop eine Straße bilden können.
  3. Paare, die es ermöglichen, eine höhere Kombination zu erhalten.
Wie man Omaha spielt

Position und Spielweise

Das Spielen am Tisch hängt stark von der Position des Spielers am Tisch ab. Es ist wichtig zu beachten, dass nach dem Dealer die Spieler zur Linken die obligatorischen Einsätze von BB und MB machen, und dann der Rest der Spieler auf die Pocket-Karten gehandelt. Bei dieser Art des Pokerspiels spielt die Position eine wichtige Rolle. Der letzte Spieler hat die meisten Informationen über seine Gegner.  Die Hand muss stark sein, um in der frühen Position zu spielen, denn man muss der erste sein, der während der Hand setzt.

Für einen Anfänger ist es am besten, sich an einen engen Stil zu halten. Deals mit fertigen oder sogar potenziellen Nats sind genug, selbst wenn man etwa 205 der besten Starthände verwendet. Und bei niedrigen Einsätzen haben die Spieler selten ein Auge auf das Board und die Aktionen ihrer Gegner, und Bluffen ist hier nutzlos. Auch das sollte man im Hinterkopf behalten.

Die Wahl der Strategie hängt also stark von der Größe des Tisches ab. Ein kurzer Tisch hat im Durchschnitt 5-6 Plätze, also muss man aggressiv spielen, bei langen Tischen ist ein strafferer Stil in Ordnung.

Empfehlungen:

  1. Die Besten verlassen sich immer auf die Bankroll.
  2. Omaha ist ein variantenreiches Spiel, daher sollten Sie sich immer kontrollieren.
  3. Die Starthand sollte so sorgfältig wie möglich gewählt werden, und sie wird ein guter Start für ein gutes Spiel sein.
  4. Sie müssen die Aktionen Ihrer Mitspieler und Gegner am Spieltisch genau im Auge behalten.
  5. Bluffen Sie nicht gegen schwache Gegner, die bis zum Ende der Runde mitgehen. 6.

Bei Sets muss man vorsichtig sein. In Omaha ist dies eine mittelstarke

Beliebte Themen